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Weißwein ist der Oberbegriff für Weine mit einer hellen Farbe, die aus dem Saft von hellen und dunklen Trauben hergestellt werden. Hergestellt werden mehrere Varianten des Weißweins. Es gibt trockenen Weißwein, Schaumwein und sogenannte Dessertweine oder auch süße Weine.
Ein Klassiker schlechthin ist der trockene Weißwein und gleichzeitig handelt es sich hierbei auch um die Variante, die sich besonders schwer herstellen lässt. Grund dafür ist, dass beim trockenen Weißwein ein besonders ausgewogenes Gleichgewicht sowohl am Alkoholgehalt als auch bei der Säure notwendig ist, um den speziellen Geschmack, die Qualität und das Aroma hervorzurufen. Ebenfalls zu den trockenen Weißweinen werden auch die halbtrockenen Varianten gezählt. Beide Sorten passen besonders gut zu herzhaftem Essen, wie Fleisch oder Fisch.
Süße Weißweine haben ihren zuckrigen und lieblichen Geschmack daher, dass sie einen hohen Restzucker vorweisen. Dieser Restzucker bleibt bei einem guten Qualitätswein von der Weinbeere übrig. Zu diesem hohen Zuckeranteil kommt es vor allem dadurch, dass die Trauben für süße Weine oder auch für Dessertweine einer besonders späten Lese unterzogen werden. Dadurch verlieren sie an Feuchtigkeit, beginnen bereits an den Reben zu trocknen und führen eine natürliche Aufzuckerung durch. Dieser Effekt kann auch dann erzielt werden, wenn die Trauben extra vor der Gärung getrocknet werden.
Der berühmteste weiße Schaumwein ist besser bekannt unter dem Begriff ?Champagner?. Für viele Menschen gehört er mit zu den edelsten Weißweinsorten. Aber auch Sekt ist ein Schaumwein. Eines der Markenzeichen von Schaumwein ist die Kohlensäure. Die Bezeichnung als Schaumwein darf nur dann vergeben werden, wenn das Getränk über einen durch Kohlendioxid hervorgerufenen Überdruck von mindestens 3 bar beträgt. Dieses Kohlenstoffdioxid wird den Weinen extra zugeführt. Bekannte Schaumweine werden in Frankreich, Deutschland, Italien oder auch in Spanien hergestellt. Aus Frankreich, genauer gesagt aus der französischen Region Champagne, stammt der Champagner. Aus Italien stammen dagegen verschiedene Sorten von Spumante, unter anderem der Prosecco.
Trockener Weißwein
Ein Klassiker schlechthin ist der trockene Weißwein und gleichzeitig handelt es sich hierbei auch um die Variante, die sich besonders schwer herstellen lässt. Grund dafür ist, dass beim trockenen Weißwein ein besonders ausgewogenes Gleichgewicht sowohl am Alkoholgehalt als auch bei der Säure notwendig ist, um den speziellen Geschmack, die Qualität und das Aroma hervorzurufen. Ebenfalls zu den trockenen Weißweinen werden auch die halbtrockenen Varianten gezählt. Beide Sorten passen besonders gut zu herzhaftem Essen, wie Fleisch oder Fisch.
Süßer Weißwein
Süße Weißweine haben ihren zuckrigen und lieblichen Geschmack daher, dass sie einen hohen Restzucker vorweisen. Dieser Restzucker bleibt bei einem guten Qualitätswein von der Weinbeere übrig. Zu diesem hohen Zuckeranteil kommt es vor allem dadurch, dass die Trauben für süße Weine oder auch für Dessertweine einer besonders späten Lese unterzogen werden. Dadurch verlieren sie an Feuchtigkeit, beginnen bereits an den Reben zu trocknen und führen eine natürliche Aufzuckerung durch. Dieser Effekt kann auch dann erzielt werden, wenn die Trauben extra vor der Gärung getrocknet werden.
Schaumwein
Der berühmteste weiße Schaumwein ist besser bekannt unter dem Begriff ?Champagner?. Für viele Menschen gehört er mit zu den edelsten Weißweinsorten. Aber auch Sekt ist ein Schaumwein. Eines der Markenzeichen von Schaumwein ist die Kohlensäure. Die Bezeichnung als Schaumwein darf nur dann vergeben werden, wenn das Getränk über einen durch Kohlendioxid hervorgerufenen Überdruck von mindestens 3 bar beträgt. Dieses Kohlenstoffdioxid wird den Weinen extra zugeführt. Bekannte Schaumweine werden in Frankreich, Deutschland, Italien oder auch in Spanien hergestellt. Aus Frankreich, genauer gesagt aus der französischen Region Champagne, stammt der Champagner. Aus Italien stammen dagegen verschiedene Sorten von Spumante, unter anderem der Prosecco.
- Sandra
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